Über uns
Lange Tradition
Die Warte erscheint – mit Unterbrechungen – seit 1933. Die Anfänge fallen in ein dunkles Kapitel deutscher Geschichte, in die Zeit der nationalsozialistischen Terrorherrschaft. Kriegsbedingt musste die Warte 1942 ihr Erscheinen einstellen. Es sollten fast zehn Jahre vergehen, bis im Frühjahr 1950 wieder ein Heft der Warte gedruckt wurde. Ab 1973 übernahm ein Trägerverein die Herausgabe der Zeitschrift, die jetzt im 80. Jahrgang erscheint.
Außergewöhnliches Format
In Aufmachung und Format unterschied sich die Warte nach dem „Neustart“ im Oktober 1973 erheblich von ihrer Vorgängerin. Allein das neue größere Format stach ins Auge. Die Warte erscheint auch nicht mehr monatlich, sondern viermal im Jahr im Umfang von 40 Seiten.
Abwechslung und Vielfalt: Unsere Themen
Von Beginn an stehen Beiträgen zur Geschichte, Landschaft, Wirtschaft und Kultur der Kreise Paderborn und Höxter im Mittelpunkt. An der Nahtstelle zwischen Heimatforschung und Fachwissenschaft will die Warte einer breiten Leserschaft Wissenswertes aus Vergangenheit und Gegenwart des Paderborner und Corveyer Landes vermitteln.
Die Menschen hinter der Warte: Das Redaktionsteam
Die Warte wird derzeit redigiert von Wilhelm Grabe, im Hauptberuf Stadt- und Kreisarchivar in Paderborn. Der Redaktion gehören außerdem Dr. Norbert Börste, Jonas Eberhardt, Michael Koch, Josef Köhne, Rainer Mues, Dr. Ursula Wichert-Pollmann, Hans Jürgen Rade, Hermann-Josef Sander, Wolfgang Stüken und Klaus Zacharias an. Verantwortlich für den Literaturteil ist Hermann Multhaupt.
Unsere Leser
Die Auflage bewegt sich derzeit bei etwa 2.000 Exemplaren. Das spricht für eine gute Akzeptanz der Warte, die mit vielfältigen Beiträgen zur Geschichte und Kultur der Kreise Paderborn und Höxter ganz offenbar viele Leserinnen und Leser anspricht. Trotzdem freuen wir uns selbstverständlich über jeden neuen Leser und Abonnenten.